
Für reichlich Gesprächstoff sorgt vor allem das Thema Desktop-Virtualisierung. Zu den Vorzügen äußerte Sich der VMware-Manager Ralf Gegg im Gespräch mit ChannelPartner, dass man fast auf Knopfdruck einen neuen virtuellen Arbeitsplatz ausrollen kann. Natürlich erleichtert dies auch die Software-Lizenzverwaltung, als auch die eigentliche Administration der Clients.
Vor allem aber können die virtuellen Clients, die auf den Servern ausgeführt werden, leichter und in vielen Fällen lückenlos in vorhandene Archiv- und Backup-Konzepte eingebunden werden.
VMware CEO Paul Maritz sieht in seiner Eröffnungsrede zur VMworld 2010 Europe in der Desktop-Virtualisierung die dritte "Virtualisierungswelle", nach der 2000 begonnenen ersten Welle durch die Server- und Storage-Virtualisierung sowie der 2008 darauf folgenden Welle der Software-Virtualisierung wie beispielsweise die ERP-Systeme.
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