
FUJITSU veröffentlchte jüngst eine
Fallstudie über die praktische Anwendung von Desktopvirtualisierung, fernab der Business-Welt.
Bisher setzte die Schule Bonhoeffer College in Enschede auf Thin-Client, jedoch erwiesen diese sich nicht für robust genug noch zeitgemäß bei der bevorstehenden Aktualisierung der Clients.
Letztendlich entschied man sich für den Einsatz von 390 Zero Clients und einer Desktiopvirtualisierung mittels VMware View 4.5. Die Vorteile liegen klar auf der Hand: einfachste Wartung, nochmals erhöhte Datensicherheit und die Senkung des TCOs. Gerade der geringe Energieverbrauch bringt einen echten Mehrwert. Der Zero Client mit integrierten 22-Zoll-Monitor verbraucht gerade einmal 22 Watt im Betrieb.
Des Weiteren können sich die Schüler von jeden Client aus anmelden und sind sofort in ihrer eigenen Umgebung sowie den jeweiligen Eigenheiten.
Mit der
neusten Generation der Zero Client wird nicht mal ein weiterer Stromanschluss benötigt, denn die Stromversorgung kann komplett über Power over Ethernet (PoE) erfolgen. Der Rollout einer möglichen Erweiterung gestaltet sich somit besonders einfach: auspacken, Ethernet-Kabeln anschließen sowie Maus und Tastatur, schon ist der Arbeitsplatz einsatzbereit.
Anfallende Software-Updates müssen nur noch serverseitig installiert werden. Die Wartungskosten für die Clients sinkt auf nahezu null Euro.
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Bildquelle: de.fujitsu.com